Glossar
Trance
Der Zustand der Trance ist bekannter als uns dies bewusst ist. Wird jedoch über Trance gesprochen, wird dies oft mit einem Zustand des nicht mehr Wahrnehmens verstanden. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. In einer Trance können wir Dinge hoch konzentriert verfolgen und um uns herum alles andere was uns dabei stören würde ausblenden. Trance kann sowohl ein Zustand von Entspannung sein als auch ein Zustand erhöhter Aufmerksamkeit. In Trance können wir zudem sehr aktiv sein, blitz schnell reagieren und ebenso auch sehr passiv und in unserer aktiven Beweglichkeit eingeschränkt handeln.
aktive Trance
- Autofahren
- Tanzen
- Sport (z.B. Joggen)
- Rituale
- Wandern
- Beischlaf
- Joga
- Beten
- Aktivhypnose
passive Trance
- Meditation
- Tagträumen
- Autogenes Training
- Fernsehen
- Lesen
- Musik hören
- Tiefenentspannung
- Einschlafen
- Aufwachen
- Hypnose oder Tiefenhypnose
Eine Trance kann wie bei einer Meditation sowohl nach innen gerichtet sein als auch wie beim Autofahren nach außen gerichtet sein. Was sich hierbei immer ändert ist der Bewusstseinszustand und der Wellenbereich im Gehirn.
Die Hypnose macht sich den Zustand der Trance zu nutze. In diesem veränderten Bewusstseinszustand ist die Kritikfähigkeit des Wachbewusstseins herabgesetzt und alles was von außen kommt wird nicht mehr einer so großen Zensur (Kritik) unterzogen. Somit ist es mit Hypnose möglich, direkt auf das Unterbewusstsein mittels Suggestionen einzuwirken. Wobei jedoch der Hypnotiseur lediglich eine "Idee" verkauft und diese vom Unterbewusstsein des Klienten angenommen wird, sofern ein Rapport (Verbindung) besteht und dies auch dem Wunsch und den Vorstellungen des Klienten entspricht. Dies soll nicht heißen, dass wir im Zustand der Trance nichts mehr zu uns durchdringt, vielmehr ist genau gegenteiliges der Fall. Lediglich die Trancetiefe ist dafür verantwortlich, ob wir Dinge von außen noch wahrnehmen oder diese nicht mehr zu unserem Bewusstsein gelangt. So kann mittels EEG (Elektroenzephalogramm) Trance gemessen werden und wird 42 verschiedene Trancetiefen unterteilt.
- Autofahren
- Tanzen
- Sport (z.B. Joggen)
- Rituale
- Wandern
- Beischlaf
- Joga
- Beten
- Aktivhypnose
passive Trance
- Meditation
- Tagträumen
- Autogenes Training
- Fernsehen
- Lesen
- Musik hören
- Tiefenentspannung
- Einschlafen
- Aufwachen
- Hypnose oder Tiefenhypnose
Eine Trance kann wie bei einer Meditation sowohl nach innen gerichtet sein als auch wie beim Autofahren nach außen gerichtet sein. Was sich hierbei immer ändert ist der Bewusstseinszustand und der Wellenbereich im Gehirn.
Die Hypnose macht sich den Zustand der Trance zu nutze. In diesem veränderten Bewusstseinszustand ist die Kritikfähigkeit des Wachbewusstseins herabgesetzt und alles was von außen kommt wird nicht mehr einer so großen Zensur (Kritik) unterzogen. Somit ist es mit Hypnose möglich, direkt auf das Unterbewusstsein mittels Suggestionen einzuwirken. Wobei jedoch der Hypnotiseur lediglich eine "Idee" verkauft und diese vom Unterbewusstsein des Klienten angenommen wird, sofern ein Rapport (Verbindung) besteht und dies auch dem Wunsch und den Vorstellungen des Klienten entspricht. Dies soll nicht heißen, dass wir im Zustand der Trance nichts mehr zu uns durchdringt, vielmehr ist genau gegenteiliges der Fall. Lediglich die Trancetiefe ist dafür verantwortlich, ob wir Dinge von außen noch wahrnehmen oder diese nicht mehr zu unserem Bewusstsein gelangt. So kann mittels EEG (Elektroenzephalogramm) Trance gemessen werden und wird 42 verschiedene Trancetiefen unterteilt.
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