Glossar
Panikattacke
Panikattacken Symtome treten in der Regel plötzlich, ohne an jegliche Erlebnisse oder Erinnerungen gebunden auf und halten meist nur wenige Minuten bis maximal 15 Minuten an. Die Erwartungsangst Panikattacken zu bekommen, ist dabei größer als die Angst in der realen Situation die gerade erlebt wird. Der Betroffene erlebt die Panikattacken Symtome als lähmend oder fluchtergreifend. In der Folge von Panikattacken reagiert der Organismus, in dem er noch mehr Adrenalien ausschüttet. Die körperlichen Symtome werden dadurch noch verstärkter wahrgenommen. Zum Beispiel wird ein schneller schlagendes Herz beim Treppensteigen wahrgenommen und erinnert unbewusst an einen früheren Angstanfall und der Körper reagiert mit einer unbewusst automatisierten erneuten Panikattacke.
Panikattacken Symtome sind:
- diffuse Angstzustände
- ungerichtete Angst
- anfallartige Angst
- Vermeidungsverhalten
- Angst vor die Haustüre zu gehen
- somatische Störungen
- Spannungskopfschmerzen
- Zittern
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Nervosität
- Angst vor Erkrankungen
- düstere Befürchtungen
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schwitzen
- Bluthochdruck
- Oberbauchbeschwerden
- Durchfall
Panikattacken Ursachen können unter anderem bei einem übersteigerten Kontrollbedürfnis auftreten. Das Gefühl, eine Situation nicht mehr unter Kontrolle zu haben kann ein Auslöser für eine Panikattacke sein. Die Angst vor der Angst es könnte wieder zu einer Panikatacke kommen, verstärkt oftmals die Panikattacken Symtome und der Fokus des Betroffenen geht auf die kleinsten körperlichen Symtome, was wiederum leicht zu einer erneuten Attacke führen kann. Obwohl der Betroffene weiß, dass es in gewissen Situationen unnötig ist mit Panik zu reagieren läut ein konditionierter Prozess ab, welcher sich bewusst nicht mehr stoppen lässt.
Panikattacken überwinden:
- Hypnose
- Verhaltenstherapie
- Tiefenpsychologische Therapie
- Entspannungsverfahren
(Organische Ursachen und eine Angststörung sollten vom Arzt oder Psychater bzw. Psychologen untersucht werden.)
Empfehlungen zur Panikattacken Selbsthilfe:
- Selbsthypnose
- EFT
- Yoga
- progressieve Muskelrelaxion
- diffuse Angstzustände
- ungerichtete Angst
- anfallartige Angst
- Vermeidungsverhalten
- Angst vor die Haustüre zu gehen
- somatische Störungen
- Spannungskopfschmerzen
- Zittern
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Nervosität
- Angst vor Erkrankungen
- düstere Befürchtungen
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schwitzen
- Bluthochdruck
- Oberbauchbeschwerden
- Durchfall
Panikattacken Ursachen können unter anderem bei einem übersteigerten Kontrollbedürfnis auftreten. Das Gefühl, eine Situation nicht mehr unter Kontrolle zu haben kann ein Auslöser für eine Panikattacke sein. Die Angst vor der Angst es könnte wieder zu einer Panikatacke kommen, verstärkt oftmals die Panikattacken Symtome und der Fokus des Betroffenen geht auf die kleinsten körperlichen Symtome, was wiederum leicht zu einer erneuten Attacke führen kann. Obwohl der Betroffene weiß, dass es in gewissen Situationen unnötig ist mit Panik zu reagieren läut ein konditionierter Prozess ab, welcher sich bewusst nicht mehr stoppen lässt.
Panikattacken überwinden:
- Hypnose
- Verhaltenstherapie
- Tiefenpsychologische Therapie
- Entspannungsverfahren
(Organische Ursachen und eine Angststörung sollten vom Arzt oder Psychater bzw. Psychologen untersucht werden.)
Empfehlungen zur Panikattacken Selbsthilfe:
- Selbsthypnose
- EFT
- Yoga
- progressieve Muskelrelaxion
Bewertungen für Hypnosis Zentrum - Hypnose München - Hypnose Stuttgart - KennstDuEinen.de